Frau bei einer Behandlung mit dem Plasma Pen bei einer Augenlidkorrektur.

ACCOR®  Plasma Pen München Neuhausen

ACCOR®  Plasma Pen

Die Grundlage Deiner natürlichen Schönheit

Die ACCOR® Plasma Pen-Behandlung ist eine innovative Behandlungsmethode, um kleine Fältchen und überschüssige Haut zu entfernen. Ohne direkten Hautkontakt wirkt ein ionisierter Lichtbogen über die Pen-Spitze an der Hautoberfläche, entfernt überschüssige Haut gezielt und strafft sie somit. Die Behandlung mit dem Plasma Pen verursacht einen Shrinking-Effekt. Bei einer Oberlidbehandlung werden mehrere kleine „Plasma-Punkte“ auf der Oberhaut gesetzt. Im Grunde funktioniert eine Plasmaanwendung nach folgendem Prinzip, ohne direkten Hautkontakt wirkt ein ionisierter Lichtbogen über die Pen-Spitze an der Hautoberfläche. Das Plasmalicht verdampft die oberste Schicht der Haut an gewünschter Stelle blitzartig und punktförmig und strafft so die umgebende Haut.

Mit der Heilung zieht sich die Haut zusammen, neue Kollagenfasern bilden sich und straffen das Lid. Gleichzeitig werden vorhandene Keime abgetötet. Das ermöglicht eine schnelle Heilung ohne Narbenbildung oder Infektionen.

Preise

ACCOR®  Plasma Pen

Oberlid

159 €

Unterlid

139 €

Krähenfüße

119 €

Häufige Fragen zum ACCOR®  Plasma Pen

Mindestens 5 Tage vorher kein Solarium besuchen und mindestens 2 Tage vorher keinen Alkohol und kein Aspirin zu sich nehmen. Am Behandlungstag solltest Du auf grünen Tee oder Kaffeegenuss verzichten um starke Schwellungen zu vermeiden. Es dürfen keine blutverdünnenden Medikamenten bzw. Homöopathika eingenommen werden.

Die normal auftretenden Beschwerden variieren in ihrer Intensität je nach Person und können mehr oder weniger ausgeprägt sein. Die typischen Symptome sind Rötung, Schwellung, Hitzegefühl und leichte Schmerzen. Gegen die vorübergehenden Schmerzen kann ein handelsübliches Schmerzmittel eingenommen werden.

Mit der Heilung zieht sich die Haut zusammen, neue Kollagenfasern bilden sich und straffen das Lid. Gleichzeitig werden vorhandene Keime abgetötet. Das ermöglicht eine schnelle Heilung ohne Narbenbildung oder Infektionen. Die sichtbaren und messbaren Erfolge sind geglättete Haut im Bereich der Augen, dass für rundum frischeres und jüngeres Aussehen sorgt und das schon nach der ersten Anwendung. Für einen wachen und offenen Blick.

In manchen Fällen, insbesondere bei starken Schlupflidern, können weitere Behandlungen im Abstand von etwa 8 Wochen erforderlich sein.

Unsere Erfahrungswerte haben gezeigt, dass eine trockene Wundheilung zu bevorzugen ist, die Augenpatie die ersten drei Tage nicht waschen. Die sich bildenden punktförmigen Krusten müssen trocken abheilen, dürfen nicht entfernt werden und fallen in 5 bis 7 Tagen ab. Die Haut unter den Krusten ist empfindlich. Zur Nachpflege bitte ausschließlich die Präparate benutzen, die wir empfehlen. Um die Heilung zu fördern, hat sich die Narbencrème (z. B. Scarcare) bewährt. Auch mit Medigel und Auriderm kann die Heilung positiv beeinflusst werden. Bitte auf keinen Fall kühlen. Nachdem die Thermoreaktion der Haut durch die Hitze vorübergehend gestört ist, würde eine Kühlung der Haut zu unerwünschten Mehrdurchblutungen führen. Zum Ableiten der Schwellung eignet sich ein nur kurz aufgebrühter Beutel mit Schwarztee, der nach Abkühlung auf die behandelte Stelle gelegt wird. Auch Lymphdiaral-Tropfen aus der Apotheke sind ein probates Mittel zur Abschwellung. Für die Zeit der Heilung sollte auf Make-up-Produkte möglichst verzichtet bzw. ausschließlich mineralisches Makeup verwendet werden. Das Gesicht nur mit klarem Wasser und einem antibakteriellen Waschgel (pH-Wert regulierend) vorsichtig abwaschen und keinesfalls rubbeln. Nach der vollständigen Verheilung sollte ein Lichtschutz von SPF 50+ für wenigstens 3 Monate aufgetragen werden. An den behandelten Stellen kann es sonst durch eine ungleiche Melanin-Bildung zu Pigmentverschiebungen und dunklen Flecken kommen. Dies gilt auch für Solarien.

  • Schwangerschaft
  • Entzündung an den Augen
  • Hautläsionen
  • Herzschrittmacher
  • Krebs
  • Knochenkrankheiten
  • Epilepsie und Autoimmunkrankheiten
  • Keloid-Neigung
  • Diabetes mit schlechter Wundheilung
  • Einnahme von Marcumar oder andere Blutverdünner sowie Antidepressiva.

Weitere Behandlungen